Harrisons

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Harrisons‘ dashing debut proves there’s more to them than a postcode shared with the Arctic Monkeys.

UNCUT

„No Fighting In The War Room“ ist das großartige Debüt Album von Harrisons. Fans von erdigen Texten, nordenglischem Akzent, harten Gitarren und gutem altmodischen Rock ’n‘ Roll werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Denn obwohl die vier Jungs aus Sheffield derselben Szene entstammen wie die allgegenwärtigen Arctic Monkeys, ist dieses Debut eine Klasse für sich. „We feel we have made an album of diversity,“ so die Band. „It sounds like everything we wanted and more. It has the slower numbers, it has the faster numbers, the upbeat and downbeat numbers. The production is perfect to our initial vision and we couldn’t be happier.“

Combines spikiness with a raw dancefloor pulse.

Q MAGAZINE

Das Album wurde in 5 Wochen in den Chapel Studios im englischen Lincolnshire aufgenommen und ist ein Meisterstück englischer Gitarren Musik, das die slice-of-life Lyrics im Stile von The Jam mit der Intensität von The Clash und der Attitüde von The Verve verbindet. Hugh Jones, der schon Echo And The Bunnymen, The Teardrop Explodes und die Stranglers aufgenommen hat, war offensichtlich der perfekte Produzent für „No Fighting In The War Room“: „The endless list of high quality bands that he produced left his ability in no question and working with him bore fruits almost instantly,“ so die Band. „We all learned a great deal from just observing him work and he has the most fascinating rock and roll stories any young music geek could wish for.“

Heraus kam dabei ein Album der Kontraste, voll von nördlichem Arbeiter-Charme und reich an verschiedenen Musikstilen: Die Song, „Monday’s Arms“, hat beißenden Disco-Drive, „Take It To The Mattress“ eines dieser Gitarren Riffs, aus dem Rockband-Träume sind und „Man Of The Hour“ ist ein Lehrstück in Sachen Post Rock. „Listen“ ist das Lied, bei dem man reflexartig sein Feuerzeug in die Luft hält und das Album endet mit dem dramatischen „Come For Me“.

Mit „No Fighting In The War Room“ haben Harrisons ein Album veröffentlicht, das sich den hohen Erwartungen von Fans und Presse als absolut würdig erweist. Die Band – das sind Sänger Adam Taylor, Gitarrist Ben Stanton, Schlagzeuger Mark White und Bassist Ashley Birch – wurde vor zwei Jahren in Hillsborough, Sheffield gegründet, als es den Begriff „New Yorkshire“ noch nicht einmal gab. Sie benannten sich nach der örtlichen Harrison Road, deren Straßenschild sie irgendwann abmontierten und seitdem als Bühnenrequisite benutzen und sorgten in der neu entstehenden Sheffielder Szene Furore.

Dann ging alles sehr schnell: Die Band spielte Gigs quer durch England (unter anderem als Support für The Twang und The Enemy auf deren ausdrücklichen Wunsch) fand hochkarätige Fans (u.a.: Steve Lamacq und Phill Jupitus), stürmte das texanische South by Southwest Festival („we just got bollocksed for five days and ran amock“) und fanden bei Ken Loach, dem Regisseur des englischen Kultfilms „Kes“, dessen berühmte Fußballszene sie im Video zu „Blue Note“ zitieren, Anerkennung.

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